10.12.2012 - Gerade so viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Visitenkarten sind ein erster Schritt für Folgekontakte, doch beim Gestalten einer geschäftlichen eingesetzten Visitenkarte kann ein Zuviel schnell alles kaputt machen.
Im Leben gibt es Situationen in denen man keine 2. Chance erhält, so auch beim Ersten Eindruck, den vermitteln Sie oft schon mit der Übergabe der Visitenkarte.
Bei der Gestaltung passieren als Anfänger gerne Fehler, die kleine Karte wird nur gerne allzu bunt gestaltet und zuviele Informationen darauf verpackt.
Schriften werden fett gesetzt und es wird unterstrichen, was nur möglich ist.
Zur Gestaltung:
Eine Farbe, wenn nötig.
Was muss drauf sein?
- Firmenname
- Firmenlogo
- Name und Position
- Tel. und Email Kontakt.
- Internetseite
Das Material sollte nicht zu dünn gewählt werden.
Eine Internetseite sofern vorhanden.
Alternativ ohne "www.“ , denn das ".at" gibt klar Aufschluss darüber, es handelt sich um eine Internetadresse.
sehen Sie selbst:
Ob es www.Ihr-schild.at oder Ihr-schild.at heisst macht keinen Unterschied.
Zum Thema Faxnummer gibt es geteilte Meinungen.
Auf der Visitenkarte hat sich das Eindrucken einer Faxnummer bereits in Zeiten Internet erübrigt.
Dezent und dem Firmendesign entsprechend, das ist die optimale Lösung.
Weniger ist mehr!
Beitrag von Martin Seliger
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